Dank Big Data in Zukunft sicherer im Verkehr unterweg?

28.02.2024

In einer zunehmend vernetzten Welt spielen Radar- und Kamerasysteme eine entscheidende Rolle bei der Überwachung des Strassenverkehrs. Mit dem automatisierte Fahrzeugfahndung - und Verkehrsüberwachung (AVF) System werden Bussen ausgelöst.

 

Die Technik wird immer besser, sodass der Verkehr engmaschiger und präziser kontrolliert werden kann. Die neuen Geschwindigkeitsmessanlagen werden wie bis anhin dafür eingesetzt, dass die Geschwindigkeitsbegrenzungen beziehungsweise die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden. 

  • Die Erfahrung zeigt, dass dank dem Einhalten der Verkehrsregeln weniger (schweren) Unfälle passieren
  • Dank dem automatisierten Fahrzeugfandung und Verkehrsüberwachung System werden alle Tempoüberschreitungen erfasst 

  

Das grösste Unfallrisiko befindet sich laut Erich Aschwanden und Daniel Gerny von der NZZ, bei der Ablenkung und Unaufmerksamkeit des Fahrers.

 

+  die AVF punktet mit Rückzahlung, wenn es mit der Programmierung hapert. Die überdurchschnittliche Tempoüberschreitung wurde abgeklärt und es wurde ein Programmierfehler festgestellt. Die fälschlich einkassierten Bussen, wurden dank Big Data zurückerstattet.

 

- Big Date wird erhoben. In einem viel beachteten Urteil 23.10.2019 hob das Bundesgericht die Bestimmung zur AVF auf – unter anderem, weil der Anwendungsbereich zu offen und der Datenschutz mangelhaft formuliert war. Die Gesetze werden aber in der gesamten Schweiz der Datenerhebung wegen angepasst.

 

Link zum erwähnten Artikel: Blitzer und Radarfallen: Polizei rüstet auf gegen Autofahrer (nzz.ch)

 

 

 

Dank Big Data in Zukunft sicherer im Verkehr unterweg?

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